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Das Praxisteam: Herz der Zahnarztpraxis

Das Praxisteam: Herz der Zahnarztpraxis 1200 900 GPNZ DentalPartner

Der erste Eindruck zählt – das gilt auch beim Zahnarzt. In der Praxis ist zwar der Zahnarzt in der Regel das bekannteste Gesicht, aber hinter den Kulissen sorgt ein ganzes Team für den reibungslosen Ablauf. Sowohl am Telefon als auch beim Betreten der Zahnarztpraxis treten Patientinnen und Patienten mit dem Praxisteam in Kontakt, noch bevor sie auf den Zahnarzt treffen.

Darum sollten Zahnärztinnen und Zahnärzte mit großer Sorgfalt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auswählen, die sowohl menschlich als auch fachlich überzeugen. Lesen Sie hier, welche Voraussetzungen Ihre Fachkräfte mitbringen sollten und warum ihre Arbeit so essenziell ist.

Wer gehört zum Team einer Zahnarztpraxis?

  • Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)

ZFA sind echte Allrounder in der Zahnarztpraxis. Sie unterstützen Zahnärzte bei der Behandlung, betreuen Patienten und übernehmen organisatorische Aufgaben wie die Terminbuchung und die Verwaltung der Patientenakten. Nach einer dreijährigen Ausbildung, die sowohl theoretische als auch praktische Inhalte umfasst, assistieren ZFA bei zahnärztlichen Eingriffen sowie bei der Durchführung von Prophylaxemaßnahmen.

  • Zahnmedizinische Prophylaxeassistenten (ZMP)

Mit der Weiterbildung zur ZMP erwerben zahnmedizinische Angestellte eine zusätzliche Qualifikation im Bereich der Prophylaxe. Zu ihren Hauptaufgaben gehört die professionelle Zahnreinigung. Daneben beraten sie Patienten zur Mundhygiene und erstellen individuelle Prophylaxepläne. In Hinblick auf die Prävention von Zahnerkrankungen und die langfristige Zahngesundheit sind ZMP wichtige Fachkräfte in der Zahnarztpraxis.

  • Zahnmedizinische Verwaltungsassistenten (ZMV)

Als Experten für administrative Abläufe in der Praxis sind gute ZMV entscheidend. Nach der Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten kann die Weiterbildung zur ZMV erfolgen. Sie kümmern sich um Abrechnungen mit Krankenkassen, regeln die Terminplanung und haben das Praxismanagement fest in der Hand. Für die Wirtschaftlichkeit und Effizienz der Zahnarztpraxis ist die Arbeit der ZMV maßgeblich.

  • Dentalhygieniker (DH):

Dentalhygieniker sind spezialisierte Fachkräfte im Bereich der Zahnmedizin, die sich auf die Prävention und Behandlung von Zahn- und Mundkrankheiten konzentrieren. Zu ihren Hauptaufgaben zählen die professionelle Zahnreinigung sowie die Durchführung von Parodontalbehandlungen und die Beratung der Patienten zur optimalen Zahnpflege. Die mehrjährige Weiterbildung zum Dentalhygieniker umfasst sowohl theoretische als auch praktische Inhalte. Dentalhygieniker sind Experten für den Zahnerhalt und die Prävention von Zahnerkrankungen.

  • Praxismanager (PM):

Praxismanager übernehmen organisatorische und administrative Aufgaben in der Zahnarztpraxis, hierzu zählen Terminplanung, Abrechnung, Personalmanagement und Materialbeschaffung. Nach einer Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten kann eine Weiterbildung zum Praxismanager erfolgen. Das Aufgabengebiet der Praxismanager geht über das der ZMV hinaus, da sie auch an der strategischen Planung, dem Marketing und der Optimierung der Praxisabläufe beteiligt sind.

  • Zahntechniker

Verfügt die Zahnarztpraxis über ein eigenes Dentallabor, gehören auch Zahntechniker zum Praxisteam. Sie arbeiten eng mit den Zahnärzten zusammen und stellen passgenauen Zahnersatz wie Kronen, Prothesen und Brücken her. Zahntechniker beweisen ein gutes Auge für Details und müssen eine dreieinhalbjährige Ausbildung absolvieren. Ihre Arbeit hat direkten Einfluss auf den Behandlungserfolg des Zahnarztes.

Die Bedeutung des Praxisteams für den Erfolg der Zahnarztpraxis

Von einem gut ausgebildeten und bestens eingespielten Praxisteam profitiert jede Zahnarztpraxis. Durch die verschiedenen Fachkräfte und ihre Kompetenzen können Patienten optimal betreut und versorgt werden, was die Patientenzufriedenheit steigert und den Zahnarzt entlastet, sodass er sich auf die Behandlungen konzentrieren kann. Bereits am Telefon und am Empfang wird die Bedeutung des Praxisteams als Gesicht der Zahnarztpraxis klar. Arbeiten alle Fachkräfte Hand in Hand, kann dies zudem die Effizienz der Abläufe in der Zahnarztpraxis maximieren.

Bestens ausgebildete Praxisteams in den Praxen der GPNZ

Als Zahnarzt oder Zahnärztin mit dem Wunsch nach einer eigenen Praxis kann es zur Herausforderung werden, ein passendes, kompetentes Praxisteam zusammenzustellen. In den Zahnarztpraxen der GPNZ DentalPartner haben wir diese Aufgabe bereits für Sie erledigt: In unseren regional führenden Praxen arbeitet qualifiziertes Personal, das bereits zu einem effizient arbeitenden Team zusammengewachsen ist.

Als angestellter Zahnarzt oder angestellte Zahnärztin können Sie sich somit auf perfekte Administration und fachkundige Unterstützung in der Praxis verlassen. All unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden sich regelmäßig weiter und verfügen über fundiertes Fachwissen, um Zahnärzte und Patienten bestmöglich zur Seite zu stehen.

Um Teil eines starken Teams zu werden, werfen Sie gerne einen Blick in unser Karriereportal, dort finden Sie offene Stellen.

Spezialisierung in der Zahnmedizin: Vorteile für Zahnärzte

Spezialisierung in der Zahnmedizin: Vorteile für Zahnärzte 720 480 GPNZ DentalPartner

Die Zahnmedizin ist ein weites und spannendes Feld, und Ihre Ausbildung muss nicht mit dem abgeschlossenen Zahnmedizinstudium enden. Vor Ihnen liegt eine Vielzahl an Spezialisierungsoptionen, mit denen Sie Ihr Fachwissen erweitern und umfassende Expertise in einem bestimmten Fachgebiet erwerben können.

In diesem Blogbeitrag möchten wir zum einen erläutern, wie Sie sich als Zahnärztin oder Zahnarzt spezialisieren können und in welchen Fachbereichen dies möglich ist. Zum anderen zeigen wir die Vorteile auf, von denen Sie selbst als Spezialistin oder Spezialist, aber ebenso Ihre Patienten profitieren.

Spezialisierungsmöglichkeiten für Zahnärzte – Fachgebiete:

Mit Ihrem erfolgreichen Staatsexamen in der Zahnmedizin stehen Ihnen alle Wege offen, um sich auf ein bestimmtes Fachgebiet zu spezialisieren und hier intensives Know-how zu erwerben und Ihre Fähigkeiten zu erweitern. Zu den gängigsten zahnmedizinischen Spezialisierungen gehören:

  • Kieferorthopädie: Dieses Fachgebiet konzentriert sich auf die Diagnose, Prävention sowie Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen mittels Apparaturen die Zahnspangen oder Alignern.
  • Oralchirurgie: Ein spezialisierter Oralchirurg führt chirurgische Eingriffe im Mundraum durch, wie zum Beispiel die Weisheitszahnextraktion oder die Entfernung von Zysten.
  • Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie: Diese Fachrichtung umfasst Erkrankungen, Verletzungen sowie Fehlbildungen im Bereich von Mund, Kiefer und Gesicht. Sowohl funktionelle als auch ästhetische Eingriffe sind Aufgabe des MKG-Chirurgen.
  • Implantologie: Der Bereich der Implantologie ist ein Teilgebiet der Oralchirurgie und fokussiert die Planung, das Einsetzen und die Pflege von Zahnimplantaten, weshalb sowohl chirurgische als auch prothetische Fähigkeit gefordert sind.
  • Prothetik: Im Rahmen der zahnmedizinischen Prothetik befassen sich spezialisierte Zahnärzte mit dem Ersatz fehlender Zähne durch Kronen, Brücken, Prothesen und auch Implantate.
  • Endodontie: Die Endodontie befasst sich mit dem Inneren des Zahns, insbesondere der Zahnpulpa und den Wurzelkanälen. Eine Wurzelkanalbehandlung kann in vielen Fällen den erkrankten Zahn erhalten.
  • CMD: Mit einer Spezialisierung auf die Craniomandibuläre Dysfunktion behandeln Zahnärzte Funktionsstörungen des Kiefergelenks und der Kaumuskulatur wie Kieferknacken oder eingeschränkte Kieferbeweglichkeit.
  • Kinderzahnheilkunde: Als Kinderzahnarzt oder -zahnärztin kümmern Sie sich speziell um die zahnmedizinischen Bedürfnisse der kleinsten Patientinnen und Patienten. Einfühlungsvermögen und intensive Kenntnisse über die Entwicklung des kindlichen Gebisses stehen im Vordergrund.
  • Zahnästhetik: Diese Fachrichtung konzentriert sich auf die optischen Aspekte des Gebisses und die Optimierung der Ästhetik von Zähnen und Zahnfleisch mittels Bleaching, Veneers oder Zahnfleischbehandlungen.

Der Weg zur Spezialisierung

Direkt im Anschluss an das Zahnmedizinstudium oder auch im Laufe des beruflichen Lebens kann sich ein Zahnarzt oder eine Zahnärztin durch eine strukturierte Weiterbildung auf einem bestimmten Fachgebiet spezialisieren. In der Regel dauert eine solche Weiterbildung zwischen drei und vier Jahre und umfasst sowohl theoretische als auch praktische Ausbildungsinhalte.

Am Ende steht eine Prüfung, die von der zuständigen Zahnärztekammer abgenommen wird und nach deren erfolgreichem Abschluss Zahnärzte die jeweilige Fachbezeichnung führen dürfen.

Darum lohnt sich eine zahnmedizinische Spezialisierung

Die Gründe, die für eine Spezialisierung sprechen, sind vielfältig. Natürlich profitieren Sie als Zahnärztin oder Zahnarzt in erster Linie selbst von erweiterten Fachkenntnissen, die es Ihnen ermöglichen, Ihr Leistungsportfolio zu vergrößern, spezielle Behandlungen anzubieten und bei komplexen Fällen optimale Ergebnisse zu erzielen. So können Sie neue Patienten gewinnen und sich letztlich einen Vorteil gegenüber anderen Zahnarztpraxen verschaffen.

Viele Zahnärztinnen und Zahnärzte, die sich für eine Spezialisierung entscheiden, legen auch Wert darauf, mit Weiterentwicklungen und Innovationen Schritt zu halten und sich regelmäßig mit neuen Techniken und Technologien vertraut zu machen. So können sie neue Methoden frühzeitig anbieten.

Nicht zuletzt profitieren spezialisierte Zahnärzte auch von besseren Karrierechancen in Fachpraxen, Kliniken oder akademischen Einrichtungen.

Finanzielle Vorteile

Nicht nur in Hinblick auf Fachwissen und Fertigkeiten, sondern auch in Bezug auf die Gehaltschancen wirkt sich eine zahnmedizinische Spezialisierung positiv aus. So können Sie mit einer Spezialisierung in der Kieferorthopädie, Endodontie, Prothetik, Implantologie, Oralchirurgie oder in einem anderen Fachgebiet oftmals ein höheres Einkommen gegenüber der allgemeinen Zahnheilkunde erzielen. Allgemeinzahnärzte verdienen im Durchschnitt etwa 64.000 Euro brutto pro Jahr. Spezialisierte Zahnärzte können 80.000 bis 150.000 Euro brutto jährlich erreichen.

Diese enormen Unterschiede sind auf die oftmals höhere Behandlungskomplexität von spezialisierten Zahnärzten zurückzuführen.

GPNZ DentalPartner: Wir unterstützen Ihre Spezialisierung

Viele Spezialisierungsoptionen sind so konzipiert, dass sie neben dem Beruf absolviert werden können. Als angestellter Zahnarzt bei einer der Zahnarztpraxen der GPNZ DentalPartner profitieren Sie nicht nur von flexiblen Arbeitszeiten, modernster Praxisausstattung, einem Willkommensbonus und einem bestens ausgebildeten Praxisteam, sondern auch von unserer Unterstützung in Hinblick auf Ihre Wunsch-Spezialisierung, zum Beispiel in der Endodontie oder Implantologie.

Möchten Sie mehr über unsere Benefits erfahren? Werfen Sie gerne einen Blick in unser Karriereportal und auf unsere Stellenangebote.

Karrierewege als Zahnarzt nach dem Studium

Karrierewege als Zahnarzt nach dem Studium 768 512 GPNZ DentalPartner

Herzlichen Glückwunsch! Sie haben Ihr Studium erfolgreich abgeschlossen, die Assistenzzeit hinter sich gebracht und Ihre Kassenzulassung erhalten. Nun stehen Sie an einem entscheidenden Punkt Ihrer beruflichen Laufbahn: Wie soll es weitergehen? Der zahnärztliche Berufsweg bietet zahlreiche Optionen, doch jede Entscheidung will gut durchdacht sein. Möchten Sie in einer etablierten Praxis oder Klinik als angestellter Zahnarzt tätig sein? Oder sehen Sie sich eher als selbstständiger Praxisinhaber? Vielleicht zieht es Sie eher in die Wissenschaft und Forschung?

Dieser Artikel gibt Ihnen einen Überblick über Ihre Möglichkeiten und beleuchtet die jeweiligen Vor- und Nachteile. So können Sie eine fundierte Entscheidung für Ihren weiteren Karriereweg treffen.

Ihre Möglichkeiten

Nach Ihrer Approbation stehen Ihnen verschiedene Karrierewege offen. Jede dieser Optionen weist eigene Anforderungen, Chancen und Herausforderungen auf. Im Folgenden gehen wir auf die drei wichtigsten Möglichkeiten ein: die Anstellung in einer Praxis oder Klinik, die eigene Niederlassung sowie die zahnmedizinische Forschung.

Angestellter Zahnarzt in einer Praxis oder Klinik

Viele Zahnärzte entscheiden sich zunächst für eine Anstellung in einer bestehenden Praxis oder einer Klinik. Diese Option bietet eine sichere berufliche Basis mit klaren Strukturen und geregeltem Einkommen. Gerade in den ersten Jahren nach der Approbation kann dieser Weg sinnvoll sein, um praktische Erfahrung zu sammeln und sich fachlich weiterzuentwickeln. Sie arbeiten unter der Leitung eines erfahrenen Zahnarztes, was Ihnen wertvolle Einblicke in die Praxisführung und Patientenbetreuung ermöglicht.

Vorteile:

  • geregelte Arbeitszeiten und festes Einkommen
  • keine finanziellen Risiken und administrative Verantwortung
  • Möglichkeit, Erfahrung zu sammeln und von Kollegen zu lernen

Nachteile:

  • geringere Verdienstmöglichkeiten im Vergleich zur Selbstständigkeit
  • weniger Entscheidungsfreiheit bei Behandlungsmethoden und Praxisführung
  • begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten

Eigene Niederlassung

Der Traum vieler Zahnärzte ist die Eröffnung einer eigenen Praxis. Dies erfordert nicht nur fachliches Know-how, sondern auch unternehmerisches Denken. Neben der zahnmedizinischen Tätigkeit sind Sie als Praxisinhaber auch für die wirtschaftliche Planung, das Personalmanagement und die Patientenakquise verantwortlich. Wer den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, sollte sich daher gut vorbereiten, etwa durch Fortbildungen im Bereich Praxismanagement oder betriebswirtschaftliche Beratung.

Vorteile:

  • hohe Selbstständigkeit und Entscheidungsfreiheit
  • potenziell höheres Einkommen
  • Möglichkeit, eigene Visionen und Behandlungskonzepte umzusetzen

Nachteile:

  • hohe finanzielle Investitionen und Risiken
  • große administrative und unternehmerische Verantwortung
  • längere und unregelmäßigere Arbeitszeiten

Zahnmedizinische Forschung

Falls Sie ein besonderes Interesse an wissenschaftlicher Arbeit haben, könnte die Forschung eine interessante Alternative für Sie sein. Universitäre Kliniken und Forschungsinstitute arbeiten stetig an neuen Behandlungsmethoden, Materialentwicklungen und innovativen Technologien. In diesem Bereich können Sie sich spezialisieren, einen Doktortitel erwerben und zur Weiterentwicklung der Zahnmedizin beitragen. Auch in der Medizintechnik oder Pharmaindustrie ergeben sich dadurch spannende Karrierechancen.

Vorteile:

  • Beitrag zur Weiterentwicklung der Zahnmedizin
  • Möglichkeit zur akademischen Karriere
  • abwechslungsreiche Tätigkeit mit intellektuellen Herausforderungen
  • kann neue Karrierechancen und berufliche Optionen eröffnen

Nachteile:

  • Finanzierung der Promotion kann eine Hürde darstellen
  • weniger direkter Patientenkontakt

zeitaufwendige Forschungsarbeit, oft über mehrere Jahre hinweg

Ihre Festanstellung bei der GPNZ DentalPartner

Sie möchten als zahnärztliche Leitung arbeiten, aber von allen Vorteilen einer Festanstellung profitieren? Oder lieber erstmal in einer Anstellung Erfahrung sammeln? Im GPNZ Karriereportal finden Sie die passende Stelle, die zu Ihnen passt. Egal, ob Sie als angestellter Zahnarzt starten oder eine leitende Position in einer Praxis übernehmen möchten – hier profitieren Sie von modernen Arbeitsstrukturen, flexiblen Arbeitszeiten und einem attraktiven Gehaltspaket.

Neben einem überdurchschnittlichen Gehalt und 30 Tagen Urlaub bietet GPNZ DentalPartner ein modernes Arbeitsumfeld mit hervorragenden Weiterbildungsoptionen. Gleichzeitig haben Sie die Möglichkeit, ein eigenes Team zu leiten und Verantwortung zu übernehmen – ohne die Risiken der Selbstständigkeit. Entdecken Sie unsere aktuellen Stellenangebote auf unserem Karriereportal und finden Sie die Position, die zu Ihnen passt!

Zahnarztpraxis sucht Nachfolge: Ein Markt im Wandel

Zahnarztpraxis sucht Nachfolge: Ein Markt im Wandel 1200 800 GPNZ DentalPartner

Original Artikel: www.dup-magazin.de

In den nächsten fünf Jahren stehen mehr als 20.000 Zahnarztpraxen vor der Herausforderung, einen Nachfolger zu finden. Dieser nachhaltige Strukturwandel betrifft Politik und Gesellschaft. Dr. Dirk Hickert und Dr. Raphael Clemm von GPNZ Dentalpartner beschreiben die Lage als dringend und zunehmend schwierig.

Dirk Hickert, CEO von GPNZ Dentalpartner, hebt die wachsende Bedeutung der Versor­gungssicherheit in Deutschland hervor: „Traditionelle Modelle der Praxisnachfol­ge stoßen aufgrund verschiedener Faktoren an ihre Grenzen. Seit dem Inkrafttreten des GKV-Versorgungsstärkungsgesetzes im Juli 2015 entstanden medi­zinische Versorgungszentren (MVZ) als alternative Betreibermodelle, oftmals durch Investoren getragen.“ Diese könnten die Lücken füllen, die durch fehlende individuelle Nachfolgen und veränderte Präferenzen der jungen Zahnmedizingeneration entstehen.

Doch Hickert warnt: „Wie leider zu oft heutzutage in Deutschland, stehen ideologische politische Einflussnahmen vor einer Analyse der Fakten und einer nachhaltigen Entwicklung im Interesse der Gesellschaft. Ohne eine gute Zusammenarbeit zwischen Politik, Interessengruppen und Wirt­schaft droht eine kritische Situation. Wir laufen in ein Strukturproblem, wenn wir nicht andere Beschäftigungsverhältnisse und unternehmerische Modelle für die zahnärztliche Versorgung in Deutschland abbilden.“

Dr. Dirk Hickert, CEO – Managing Director

Zahnarztpraxis in ländlichen Regionen: Neue Wege gehen

GPNZ Dentalpartner zeigt, dass es verantwortungsvoll geht. Statt nur auf Expansion in Metropolen wie Berlin, Ham­burg oder Frankfurt zu setzen, konzen­triert sich der Verbund auch auf ländliche Regionen und die Speckgürtel um Ballungszentren. Dr. Raphael Clemm, CMO von GPNZ Dentalpartner, erklärt, dass die Nach­folgesuche hier besonders schwierig ist, obwohl das Patientenaufkommen und die Nachfrage nach Quali­tät hoch sind. „In diesen Gebieten gibt es Praxen, die keinen Nachfolger finden, aber der Bedarf an guter zahnmedizinischer Versorgung ist enorm“, sagt Clemm.

Das Geschäftsmodell basiert auf der Übernahme von Zahnarztpraxen, die weiterhin unter ihrem ur­sprünglichen Namen betrieben werden und Teil eines Verbundes werden. „Der Eigen­tümerwechsel wird im Impressum und auf Briefköp­fen kenntlich gemacht, ohne den Patientenstamm oder das Praxiskonzept stark zu verändern. Auch ist uns wichtig, dass der ehemalige Praxisinhaber für zwei bis vier Jahre an Bord bleibt, was den Patienten Kon­tinuität bietet“, betont Clemm.

Recruiting im Vordergrund

Ein zentrales Element ist die Un­terstützung der übernommenen Praxen in Bereichen wie Recruiting, IT/Digitalisierung und Marketing. Ein Team von Fachleuten entlastet die Zahnarztpraxen, sodass Zahn­ärzte sich auf die Behandlung konzentrieren können. Clemm: „Besonders das Recruiting stellt viele Praxen vor Her­ausforderungen. GPNZ Dentalpartner übernimmt die Vorauswahl von Bewerbern, führt Interviews und erstellt Verträge. Wer von den Bewerbern das Rennen macht, entschei­den aber die Praxen.“

Ein weiterer Vorteil ist die Möglich­keit für junge Zahnärztinnen und Zahnärzte, erfolgreich in einer Praxis Karriere zu machen. Hickert betont, dass heutzutage der zahnärztliche Nachwuchs überwiegend weiblich ist und daher auch andere Anforderungen an die Lebensgestaltung bestehen. Zahnmediziner können mit modernster Ausstattung und ohne hohe Schulden ihre Laufbahn in einer Praxis entwickeln. „Unser Modell ist einfach eine attraktive Alternative“, ist Clemm überzeugt.

Dr. Raphael Clemm, CMO – Managing Director

Mehr Effizienz für Zahnarztpraxen

Für die Zukunftsfähigkeit von Zahnarztpraxen ist die Digitalisierung entscheidend. Viele Praxen, besonders in ländlichen Regionen, haben die digitale Transfor­mation noch nicht vollzogen. GPNZ Dentalpartner setzt auf mo­dernste Technologien, um den Workflow zu optimie­ren. Von der digitalen Terminbuchung bis zur automatisierten Rechnungsstellung wird jeder Schritt digitalisiert, was Zeit spart. „Durch den digitalen Workflow können wir Aufgaben delegieren und die Praxen effizienter gestalten. Das ist vor allem auch aus der finanziellen Perspektive ein Vorteil für jede einzel­ne Praxis, denn wir können hohe Investitionskosten auf alle Praxen umlegen“, sagt Clemm.

In der Zahnmedizin verbessern moderne Technologien wie digitale Abdruckscanner den Behandlungsprozess und gestalten die Patientenerfahrung angenehmer. Zudem werden moderne Scanner und Fräsen eingesetzt, um dem Patienten eine Zeit- und Kostenersparnis zu ermöglichen. „Wir testen derzeit aber auch KI-gestützte Dokumentationssysteme wie Speech­-­to-Text, um die administrative Last weiter zu verringern“, fügt Hickert hinzu.

Mehr als 100 Praxen sind das Ziel

Der deutsche Markt für Zahnarztpraxen ist sehr stark fragmen­tiert. Der Anteil von investorenbetriebenen MVZ beträgt nicht mehr als zwei bis drei Prozent. Zudem besteht bislang so gut wie keine Organisation, die an die 100 Praxen heranreicht.  Viele kleinere Akteure kämpfen darum, sich zu konsolidieren und eine größere Markt­präsenz zu erreichen. GPNZ Dentalpartner verfolgt ein ambitionier­tes Wachstum. „Unser Ziel ist es, mehr als 100 Praxen im Verbund zu haben, um eine starke Basis für weiteres Wachs­tum zu schaffen“, sagt Clemm.

„Wir hinken in Deutschland den Entwicklungen in anderen Ländern deutlich hinterher, da unsichere Gesetzesvorhaben die Investitionen über Jahre gelähmt haben. Dies scheint aber nun auf Basis des Entwurfs des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes überbrückt zu sein, welches mit ausreichender parlamentarischer Beratungszeit Anfang 2025 in Kraft treten soll“, so Hickert.

Die größten Herausforderungen liegen jedoch in der Finanzierung des Wachstums. Zwar wurden die richtigen Partner und Strukturen gefunden, doch um die nächste Wachstumsstufe zu erreichen, sind weitere Investitionen erforderlich. „Wir sind in einer Übergangsphase, in der wir die richtigen Vorausset­zungen schaffen müssen, um ohne größere Zusatzkos­ten weiterwachsen zu können“, erklärt Hickert.

Die Nachfolgeproblematik in Zahnarztpraxen ist ein viel­schichtiges Thema mit ökonomischen und gesell­schaftlichen Dimensionen. Das Geschäftsmodell von GPNZ Dentalpartner bietet eine vielversprechende Lösung. In ei­nem Markt, der sich durch die Inte­gration von Inves­toren und die Schaffung neuer Modelle wandelt, könnte GPNZ Dentalpartner als Vorreiter eine wichtige Rolle in der Sicherstellung der Versorgung spielen.

Assistenzzeit als Zahnarzt – Einstieg in den Beruf

Assistenzzeit als Zahnarzt – Einstieg in den Beruf 1024 682 GPNZ DentalPartner

Mit der Assistenzzeit beginnt das Berufsleben eines Zahnarztes oder einer Zahnärztin in der Praxis. Sie dient als eine Art Brücke zwischen dem theoretischen, im Studium erworbenen Wissen und der praktischen Anwendung im zahnärztlichen Alltag und zielt auf den Erhalt der Kassenzulassung ab.

Die zweijährige Vorbereitungsassistenz ist in Deutschland verpflichtend, um als angestellter Zahnarzt zu arbeiten. In diesem Blogbeitrag möchten wir die verschiedenen Aspekte der Vorbereitungsassistenz – Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Gehaltsaussichten – beleuchten.

Die Rolle des Zahnarztes in der Assistenzzeit

Die Assistenzzeit ermöglicht es jungen Zahnärztinnen und Zahnärzten, praktische Erfahrungen zu sammeln und klinische Fähigkeiten zu vertiefen, ohne allein in der Verantwortung für Patientinnen und Patienten zu stehen. In dieser Zeit bereiten Sie sich auf die eigenständige Arbeit vor und profitieren sowohl von der Aufsicht als auch von der Einarbeitung sowie Unterstützung erfahrener Kolleginnen und Kollegen.

Im Rahmen der mindestens zwei- und maximal vierjährigen Vorbereitungsassistenz übernehmen Zahnärzte eine Vielzahl von Aufgaben und Verantwortlichkeiten in der Zahnarztpraxis. Hierzu zählen:

  • Diagnosestellung und Behandlung: Unter Aufsicht erfahrener Zahnärzte stellen Assistenzzahnärzte Diagnosen, planen Behandlungen und führen sie durch. Dies kann Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten umfassen und reicht von Routineuntersuchungen über Zahnfüllungen und -extraktionen bis hin zu Kronen und Prothesen.
  • Patientenkommunikation: Assistenzzahnärzte werden mit dem Umgang mit Patientinnen und Patienten vertraut gemacht, beraten und beantworten Fragen. Für den Behandlungserfolg und ein gutes Vertrauensverhältnis ist die Kommunikation entscheidend.
  • Unterstützung bei Eingriffen: Auch bei größeren Operationen, zum Beispiel in der Implantologie, unterstützen Zahnärzte in der Assistenzzeit und erwerben wichtiges praktisches Wissen in speziellen Fachgebieten.
  • Dokumentation: Ob Führen der Patientenakte, Leistungsabrechnung oder andere Dokumentationspflichten – auch hier erhalten Assistenzzahnärzte wichtige Einblicke.

Durch die Assistenzzeit zur Kassenzulassung

Zweifelsohne ist die zahnärztliche Assistenzzeit unverzichtbar für den Erwerb praktischer Fertigkeiten. Dennoch dient sie vor allem dem Zweck, den Zahnarzt oder die Zahnärztin auf die Kassenzulassung vorzubereiten. So erlernt der approbierte Zahnmediziner in dieser Zeit die leistungskonforme Behandlung von Kassenpatienten, was am Ende der Assistenzzeit überprüft wird. Wie viele Wochenstunden abgeleistet werden müssen, damit die Assistenzzeit anerkannt wird, hängt vom jeweiligen Wirkungsbereich der Kassenärztlichen Vereinigung ab.

Gehaltsaussichten

Je nach Region, Berufserfahrung und Zahnarztpraxis kann das Gehalt von Assistenzzahnärzten variieren. Im Durchschnitt können Sie mit einem monatlichen Bruttogehalt von 2.500 Euro rechnen. Erfahrene Assistenzärzte verdienen bis zu 3.300 Euro pro Monat.

Assistenzzeit mit Benefits bei der GPNZ DentalPartner

Warum Sie für Ihre Vorbereitungsassistenz eine Zahnarztpraxis finden sollten, die mehr als den Standard bietet? Weil Sie hier auch über den Standard hinaus Know-how und praktische Fertigkeiten erwerben, die Sie als Zahnärztin oder Zahnarzt voranbringen. In unseren hochmodern ausgestatteten, regional führenden Zahnarztpraxen absolvieren Sie Ihre Assistenzzeit in einem modernen Arbeitsumfeld, profitieren von unserem breiten Netzwerk und genießen Zusatzleistungen wie finanzielle Unterstützung bei Kinderbetreuung oder Umzug, betriebliche Zusatzversicherung, 30 Tage Urlaub und eine flexible Arbeitszeitgestaltung.

Entdecken Sie unsere aktuellen offenen Stellen auf unserem Karriereportal.

Der zahnärztliche Doktortitel – sofort oder später?

Der zahnärztliche Doktortitel – sofort oder später? 720 480 GPNZ DentalPartner

Viele Zahnärztinnen und Zahnärzte fragen sich mit Abschluss des Studiums und bestandenem Staatsexamen, ob sie zusätzlich einen Doktortitel erwerben sollten. Um erfolgreich in der Zahnmedizin zu arbeiten, ist ein Doktortitel nicht zwingend notwendig – kann jedoch gewisse Vorteile mit sich bringen. Laut Statistischem Bundesamt promovieren ca. 50 Prozent der Zahnmedizinerinnen und Zahnmediziner. Sowohl der Erwerb des Titels unmittelbar nach dem Zahnmedizinstudium als auch während der Berufstätigkeit sind gängige Wege. Wir möchten die Bedeutung des Doktortitels und den optimalen Zeitpunkt genauer beleuchten.

Der Weg zum Doktortitel

Die Promotion umfasst mehrere Schritte, die zum Erwerb des Doktortitels führen:

  • Forschungsthema: Zunächst wählen Zahnärzte ein geeignetes Forschungsthema aus, an dem sie arbeiten und durch das sie ihr Fachwissen vertiefen möchten. Auch benötigen sie einen Doktorvater oder eine Doktormutter zur Unterstützung während der Promotion.
  • Zulassung: Anschließend erfolgt die Bewerbung an der Universität für das Promotionsstudium und nach der Zulassung die Immatrikulation.
  • Forschung und Dissertation: Zahnärztinnen und Zahnärzte, die promovieren, führen eigenständig Forschungen durch und schreiben ihre Dissertation – dies kann mehrere Jahre in Anspruch nehmen.
  • Disputation: Ist die Dissertation fertiggestellt, müssen Arbeit und Ergebnisse im Rahmen der sogenannten Disputation gegen Fragen und Kritik von Experten verteidigt werden.
  • Veröffentlichung: In Deutschland und vielen anderen Ländern ist die Veröffentlichung der Doktorarbeit verpflichtend, bevor der Doktortitel offiziell verliehen wird.

Keine Pflicht, aber bedeutsam

Auch ohne Doktortitel können Zahnärztinnen und Zahnärzte beruflich große Erfolge erreichen. Dennoch hat der Erwerb des Titels Vorteile und kann durchaus neue Karrierechancen und berufliche Optionen, auch in Hinblick auf führende Positionen, eröffnen. Auch der Bereich der Forschung und Innovation erweitert das Spektrum von Zahnmedizinern, indem eigenständig Forschung betrieben werden kann, um das eigene Fachgebiet weiterzuentwickeln. Letztlich legen viele Patientinnen und Patienten zudem Wert auf einen Doktortitel, der nach wie vor in der Gesellschaft als Zeichen von Engagement und Expertise angesehen wird.

Direkt nach dem Studium oder im Beruf: Wann ist der beste Zeitpunkt für die Promotion?

Beide Varianten sind gängige Praxis – es kommt allein darauf an, welche Prioritäten gesetzt werden und welche Ressourcen vorhanden sind. Denn auch die finanziellen Mittel müssen stimmen, um Aufwendungen für ein Promotionsstudium zu decken. Ebenso kann eine Promotion im Ausland sinnvoll und für die Karriere förderlich sein – aber auch diese muss finanziert werden können.

Vorteile der Promotion im Anschluss an das Studium

  • Kontinuität beim Lernen: Wer direkt nach dem Studium den Doktortitel anstrebt, befindet sich noch im Lernmodus und kann sich nahtlos mit den Forschungen für die Doktorarbeit beschäftigen.
  • Flexibilität: Ohne berufliche Verpflichtungen kann das Promotionsstudium in Vollzeit ausgeübt werden, was die Zeit bis zum Erwerb des Titels verkürzt.
  • Vorsprung beim Karrierestart: Mit einem frühen Doktortitel können sich zum Berufsstart Vorteile und attraktivere Positionen ergeben.

Nachteile

  • Finanzielle Herausforderung: Ohne festes Einkommen und mögliche Unterstützung des Elternhauses kann die Finanzierung der Promotion zur Belastung werden.
  • Keine Praxiserfahrung: Mit dem direkten Übergang vom Zahnmedizinstudium zum Promotionsstudium gehen erste Praxisjahre verloren, die womöglich inhaltlich hilfreich für die Dissertation sein können.

Vorteile der Promotion während der Arbeit als Zahnarzt

  • Finanzielle Sicherheit: Mit festem Einkommen durch die zahnärztliche Anstellung können die Kosten für die Promotion in der Regel gut gedeckt werden.
  • Praxisnahe Forschung: Im Praxisalltag erhalten Zahnärzte wertvolle Einblicke, wenden Techniken und Behandlungen regelmäßig an und gewinnen wichtige Daten für die Doktorarbeit.
  • Netzwerke: Mit der Arbeit als Zahnärztin oder Zahnarzt entstehen Netzwerke, die bei der Forschung unterstützend wirken können.

Nachteile

  1. Schwieriges Zeitmanagement: Einen Vollzeitberuf und ein Promotionsstudium zeitlich zu vereinbaren, ist sehr anspruchsvoll.
  2. Längere Dauer: Können sich Zahnärzte nicht voll und ganz auf die Doktorarbeit konzentrieren, dauert die Promotion in der Regel länger.

Ob mit oder ohne Doktortitel: Erfolgreich in der Zahnmedizin mit GPNZ DentalPartner

Ob und wann Zahnärztinnen und Zahnärzte ihren Doktortitel erwerben, ist eine sehr persönliche Entscheidung und kann von vielen Faktoren abhängen. Auch ohne Promotion können Sie in der passenden Zahnarztpraxis einen erfolgreichen Karriereweg beschreiten. Wir von der GPNZ DentalPartner unterstützen Sie dabei. Profitieren Sie mit der Anstellung in einer unserer regional führenden Zahnarztpraxen von Benefits wie einer familien- und freizeitgerechten Tätigkeit, 30 Tagen Urlaub, internen sowie externen Weiterbildungsoptionen, hochmoderner Ausstattung und einem bestens ausgebildeten, motivierten Team an Ihrer Seite.

Das Zahnmedizinstudium: Voraussetzungen, Dauer, Inhalte

Das Zahnmedizinstudium: Voraussetzungen, Dauer, Inhalte 1200 800 GPNZ DentalPartner

Mit dem Zahnmedizinstudium beschreiten angehende Zahnärztinnen und Zahnärzte einen umfassenden und anspruchsvollen Bildungsweg hin zu einer verantwortungsvollen zahnmedizinischen Tätigkeit. Es ist nicht nur eine akademische Herausforderung, sondern auch eine persönliche Reise auf dem Weg zum Traumberuf, die mit Engagement, Motivation und Leidenschaft für die Zahnmedizin verbunden ist. Im Blogbeitrag möchten wir das Studium als Einstieg in den Zahnarzt-Beruf näher beleuchten.

Voraussetzungen und NC

Das Zahnmedizinstudium ist einer der beliebtesten Studiengänge, und verfügbare Studienplätze sind daher schnell vergeben. Mit Erwerb der Hochschulreife ist der Einstieg in das Studium möglich. Ein Notenschnitt zwischen 1,0 und 1,3 ermöglicht in der Regel den schnellen Erhalt eines Studienplatzes. Doch auch Interessierte mit niedrigerem Schnitt erhalten die Chance, ihr Wissen und ihre Eignung unter Beweis zu stellen. Spezielle Eignungstests bestehen meist aus schriftlichen und mündlichen Prüfungen, gelegentlich auch aus praktischen Aufgaben.

Grundsätzlich sollten Studentinnen und Studenten der Zahnmedizin viel Motivation und Eigenverantwortung mitbringen, um sich in komplexe zahnmedizinische Inhalte einzuarbeiten und die unterschiedlichen Facetten des Studiums souverän zu meistern.

Dauer des Zahnmedizinstudiums

Das Studium erstreckt sich über einen Zeitraum von zehn Semestern, also fünf Jahren. Im elften Semester erfolgt das Staatsexamen als Abschluss des Studiums.

Struktur und Inhalte des Studiengangs

Das Zahnmedizinstudium gliedert sich in zwei Hauptabschnitte: Vorklinik und Klinik. Die Vorklinik findet in den ersten fünf Semestern statt, die Klinik ab dem sechsten. Die Vorklinik stellt das Grundstudium dar und umfasst unter anderem folgende Inhalte:

  • grundlegende naturwissenschaftliche und zahnmedizinische Kenntnisse
  • Physik
  • Chemie
  • Biologie
  • Anatomie und Physiologie
  • Biochemie
  • Phantomkurse: Hierauf liegt ein besonderer Schwerpunkt, denn die Übungen an künstlichen Modellen bereiten Studierende auf die Arbeit mit echten Patienten vor.

Die klinische Phase vertieft die zahnmedizinischen Kenntnisse und dient dazu, umfangreiche praktische Erfahrungen zu sammeln. Teilbereiche sind zum Beispiel:

  • Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
  • Prothetik
  • Kieferorthopädie
  • Parodontologie
  • Oralchirurgie
  • Radiologie
  • Behandlung von Patienten unter Aufsicht: Diese praktische Tätigkeit ermöglicht es, theoretisches Wissen anzuwenden und den Umgang mit Patienten zu optimieren.
  • Famulatur

Das Staatsexamen als Studienabschluss

Nach zehn Semestern startet der abschließende Prüfungsteil des Zahnmedizinstudiums. Das Staatsexamen besteht aus mehreren Abschnitten, die zum Teil bereits während früherer Semester stattfinden:

  • Vorphysikum: Es umfasst schriftliche und mündliche Prüfungen nach dem zweiten Semester in den Grundlagenfächern.
  • Physikum: Es findet nach dem fünften Semester statt und beinhaltet Prüfungen in Biochemie, Physiologie, zahnmedizinischer Propädeutik und Anatomie.
  • Staatsexamen: Das eigentliche Staatsexamen wird nach dem zehnten Semester absolviert und umfasst sowohl schriftliche, mündliche als auch praktische Prüfungen in den klinischen Fächern.

Die einzelnen Fächer werden unterschiedlich gewichtet und ergeben eine Endnote, die im besten Fall unter 4,0 liegt. Nach erfolgreichem Bestehen erhalten die Absolventen den Titel „Zahnärztin“ beziehungsweise „Zahnarzt.

Der letzte Schritt: die Approbation

Zwar gehört die Approbation nicht direkt zum Zahnmedizinstudium, erfolgt aber in der Regel als direkter Schritt danach – denn nur so erhalten Zahnärzte nach erfolgreichem Studienabschluss die staatliche Zulassung, um eigenverantwortlich als Zahnarzt zu arbeiten. Erforderlich sind hierfür verschiedene Unterlagen wie der Nachweis über den erfolgreichen Studienabschluss, ein ärztliches Attest zur Bestätigung der gesundheitlichen Eignung sowie ein polizeiliches Führungszeugnis.

Nach der Beantragung der Approbation sollte eine gewisse Bearbeitungszeit einkalkuliert werden – bis zu mehreren Monaten. Mit Erhalt der Approbation kann die zahnärztliche Tätigkeit beginnen.

Erfolgreicher Start ins Berufsleben mit GPNZ DentalPartner

Mit der Approbation in der Tasche beginnt ein neuer Lebensabschnitt – doch wie geht es jetzt weiter? Welche Zahnarztpraxis ist die richtige, um möglichst selbstständig zu arbeiten, Rückhalt von einem kompetenten Team zu erfahren und genügend Raum für neue, frische Ideen zu erhalten? Lernen Sie die Praxen der GPNZ DentalPartner kennen, denn: Als Verbund stehen wir für erfolgreiche und zukunftsorientierte Praxiskonzepte, innovative Strategien und eine hochmoderne Ausstattung unserer Zahnarztpraxen, in der Sie einen festen Platz als Zahnarzt oder Zahnärztin gewinnen. Sie profitieren von Weiterbildungsmöglichkeiten, einem überdurchschnittlichen Gehalt und der Sicherheit einer Festanstellung in einer etablierten Praxis.

Auf unserem Karriereportal finden Sie aktuelle offene Stellen in Ihrer Nähe.

Der Weg zum Zahnarztberuf: ein Überblick

Der Weg zum Zahnarztberuf: ein Überblick 720 480 GPNZ DentalPartner

Der Beruf des Zahnarztes genießt nicht nur ein hohes Ansehen, sondern ist für Ausübende auch erfüllend –tragen sie doch einen erheblichen Beitrag zur Mundgesundheit und damit auch zum Allgemeinbefinden von Patientinnen und Patienten bei. Wer als Zahnarzt arbeiten möchte, entscheidet sich für einen spannenden und lehrreichen Ausbildungsweg sowie beste Karrierechancen. Als Einleitung zur Blogserie rund um den Zahnarztberuf soll dieser Beitrag einen ersten Überblick über den Weg vom Studium bis zur Ausübung der Zahnarzttätigkeit sowie mögliche Spezialisierungen geben.

Das Zahnmedizinstudium – der Einstieg in die Welt der Zahnmedizin

Studienplätze für Zahnmedizin sind gefragt – und die Voraussetzungen daher hoch. An den meisten Universitäten gilt ein Numerus clausus von 1,0 bis 1,3, um einen Platz zu erhalten. Es ist jedoch auch möglich, an speziellen Eignungstests teilzunehmen, um auch mit einem schlechteren Notendurchschnitt das Studium antreten zu können.

Das Studium dauert in der Regel 10 bis 11 Semester, also etwa fünf bis sechs Jahre. Zu den Lehrinhalten gehören sowohl theoretisches Wissen als auch die praktische Ausbildung in verschiedenen Bereichen der Medizin und Zahnmedizin. Studierende erwerben Fachwissen in der Anatomie, Physiologie, Biochemie sowie im Bereich zahnmedizinischer Techniken.

Staatsexamen und Approbation als Studienabschluss

Das Staatsexamen bildet das Ende des Zahnmedizinstudiums. Es besteht aus insgesamt 16 Prüfungen sowohl praktischer als auch theoretischer Art. Der praktische Teil umfasst auch die Patientenbehandlung als Teil der Prüfung. Nach Bestehen des Staatsexamens beantragen Absolventen die Approbation und sind nach dem Erhalt berechtigt, als Zahnarzt oder Zahnärztin zu arbeiten.

Assistenzzeit – Erwerb von Berufserfahrung unter Anleitung

Nach dem Studium folgt die Assistenzzeit, die zwei bis vier Jahre umfasst. Hierbei arbeiten angehende Zahnärzte in Praxen erfahrener Kolleginnen und Kollegen und bauen vor allem ihr praktisches Know-how in der Patientenbehandlung aus. In der Assistenzzeit vertiefen junge Zahnärztinnen und Zahnärzte ihre im Studium erworbenen Fähigkeiten und bereiten sich auf die eigenständige Berufsausübung vor.

Erhalt der Kassenzulassung

Nach Ende der Assistenzzeit können Zahnärzte eine Kassenzulassung beantragen. Mit dieser sind sie nicht nur berechtigt, Privatpatienten zu behandeln, sondern auch gesetzlich versicherte Personen. Damit stellt die Kassenzulassung einen entscheidenden Schritt dar, um eigenständig als Zahnarzt oder Zahnärztin zu arbeiten.

Zahnärztliche Tätigkeit und Spezialisierungen

Viele Zahnärztinnen und Zahnärzte entscheiden sich dafür, Teil einer bestehenden Zahnarztpraxis zu werden, anfangs als angestellter Zahnarzt mit dem Ziel, später einmal die zahnärztliche Leitung zu übernehmen. Neben der Ausübung des Berufs sind auch Spezialisierungen möglich, die weitere Behandlungsgebiete eröffnen – zum Beispiel im Bereich Kieferorthopädie, Oralchirurgie, Implantologie oder Kinderzahnheilkunde.

Durchstarten mit der GPNZ DentalPartner

Die GPNZ DentalPartner steht als Verbund regional führender Zahnarztpraxen für standortspezifische Erfolgsstrategien und hochmoderne Praxen mit durchdachten Konzepten, die am sich stetig verändernden Markt bestehen. Als Teil einer unserer Zahnarztpraxen profitieren Zahnärztinnen und Zahnärzte von der fachkundigen Unterstützung eines Expertenteams für Marketing, rechtliche Anforderungen, Praxisausstattung und Recruiting. Als Zahnarzt oder Zahnärztin genießen Sie mit uns die Vorteile einer Festanstellung, ein überdurchschnittliches Gehalt und zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Gleichzeitig können Sie Ihre Ziele und Visionen in der Zahnarztpraxis verwirklichen.

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Mehr Fachwissen und Eigenständigkeit: Weiterbildung zum/zur ZMF

Mehr Fachwissen und Eigenständigkeit: Weiterbildung zum/zur ZMF 720 480 GPNZ DentalPartner

Sie sind Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r und wünschen sich im Praxisalltag mehr Eigenverantwortung und neue Aufgaben? Nutzen Sie Ihre Chancen durch eine Weiterbildung zum/zur ZMF. Zahnmedizinische Fachassistenten spielen eine zentrale Rolle in modernen Zahnarztpraxen. Ihre spezialisierte Ausbildung und umfangreichen fachlichen Kenntnisse tragen zur Qualität der zahnmedizinischen Versorgung bei. So können Sie Ihre beruflichen Kompetenzen erweitern und anspruchsvollere Aufgaben übernehmen. Wir, die GPNZ DentalPartner, schätzen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Zahnarztpraxen für ihr Engagement und ihr Ziel, gemeinsam mit uns stabile Praxiskonzepte für die Zukunft zu schaffen. Mit einer Fortbildung in einer unserer Praxen schaffen Sie für sich ein ebenso stabiles Fundament für die berufliche Zukunft.

Was spricht für die Weiterbildung zum/zur ZMF?

ZFA erhalten in der Zahnarztpraxis Einblicke in alle Bereiche des Praxisalltags – von der Patientenbetreuung über das Rechnungswesen und die Verwaltung. Kommt der Wunsch auf, das erworbene Wissen zu vertiefen, kann eine Fortbildung zum/zur ZMF der richtige Weg sein. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwerben tiefgreifendes Know-how und die Befugnis, zum Beispiel Prophylaxebehandlungen oder Röntgenaufnahmen selbst durchzuführen. Damit bietet die Weiterbildung eine hervorragende Möglichkeit, sich zu spezialisieren und neue Aufgabengebiete zu erschließen.

Wer kann die ZMF-Ausbildung antreten und was sind die Inhalte?

Grundvoraussetzung für die ZMF-Weiterbildung ist eine abgeschlossene Ausbildung als ZFA sowie in der Regel auch eine zweijährige Berufserfahrung. Natürlich sollten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch über die Bereitschaft verfügen, sich weiterzubilden, eigenständig zu lernen und neue Kenntnisse zu erwerben. Je nachdem, ob die Fortbildung in Vollzeit oder neben der beruflichen Tätigkeit erfolgt, streckt sie sich auf einen Zeitraum zwischen sechs Monaten und zwei Jahren.

Sowohl theoretische Unterrichtseinheiten als auch praktische Anwendungen in der Zahnarztpraxis sind Teil der Weiterbildung.

Zu den Inhalten zählen:

  • Prophylaxe und Parodontologie: Vertiefung der Kenntnisse zur Prävention und Behandlung von Zahnfleischerkrankungen.
  • Assistenz bei Eingriffen: Erwerb von erweiterten Fähigkeiten und Befugnissen zur Unterstützung bei zahnärztlichen Behandlungen.
  • Praxisorganisation: Erweiterter Tätigkeitsbereich in der Abrechnung, im Termin- und Qualitätsmanagement.
  • Diagnostik und Röntgen: Intensivierung des Know-hows zur Röntgentechnik und Verfahren der Diagnostik – später selbstständige Durchführung und Auswertung.
  • Patientenbetreuung: Schulungen in der effektiven Patientenkommunikation und -betreuung mit besonderem Fokus auf Prophylaxeberatung und -behandlung.

Im Vergleich zum Gehalt der ZFA verdienen Zahnmedizinische Fachassistenten nach der Weiterbildung deutlich besser. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt liegt bei etwa 2.500 bis 3.000 Euro brutto monatlich. Mit zunehmender Berufserfahrung und Spezialisierung sind weitaus höhere Gehälter möglich. Abhängig ist dies auch von der Praxis und der Region.

Karrierewege für ZMF

Zahnmedizinischen Fachassistenten stehen durch die Fortbildung viele Wege offen – so können sie in Zahnarztpraxen sowie KFO-Praxen und auch in der öffentlichen Gesundheitsvorsorge tätig werden. Möglich ist auch eine weitere Spezialisierung in der Implantologie oder Parodontologie, um Fachkenntnisse weiter zu vertiefen. Ebenso können ZMF noch eine zusätzliche Weiterbildung zum/zur Praxismanager/-in anschließen.

Dabei immer an Ihrer Seite: die GPNZ DentalPartner als Verbund regional führender Zahnarztpraxen sowie zukunftsorientierter Arbeitgeber mit dem Ziel, Talente zu fördern und den immer neuen Herausforderungen der Branche mit Innovation und Qualität zu begegnen. Werfen Sie gerne einen Blick auf unser Karriere-Portal, um aktuelle Stellenangebote zu entdecken.

Führungsrolle im Praxisteam: Weiterbildung zum/zur PM

Führungsrolle im Praxisteam: Weiterbildung zum/zur PM 720 480 GPNZ DentalPartner

Die/der Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) ist ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Zahnarztpraxis. Doch mit der Ausbildung ist der Karriereweg nicht zu Ende – stattdessen können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Wunsch mehr Verantwortung übernehmen und ihren Aufgabenbereich ausweiten. Eine Weiterbildung zum/zur Praxismanager/in bietet spannende Möglichkeiten in Hinblick auf organisatorische Herausforderungen, Marketingfragen und Personalführung.

Mit den Zahnarztpraxen der GPNZ DentalPartner entscheiden sich ZFA für einen starken Arbeitgeber mit Fokus auf die Förderung und Weiterbildung des Praxisteams. Erfahren Sie hier mehr über unsere Karriereoptionen.

Was spricht für eine Weiterbildung zum/zur Praxismanager/in?

Die täglichen Aufgaben eines/einer PM gehen weit über die von Zahnmedizinischen Fachangestellten oder auch Zahnmedizinischen Prophylaxeassistent/innen [Verlinkung auf Blogbeitrag zu ZMP] hinaus. Als Praxismanager/in obliegen Ihnen das Qualitätsmanagement, die Personalführung und die Organisation der Praxis – zudem sind Sie auch am Praxismarketing beteiligt.

Die Position verlangt nicht nur Fachwissen, sondern auch Führungsqualitäten und betriebswirtschaftliches Know-how, weswegen einem/einer PM nach der Weiterbildung viele Wege auch außerhalb der Zahnarztpraxis offenstehen.

PM-Weiterbildung: Anforderungen und Inhalte

Voraussetzung für die Weiterbildung zum/zur Praxismanager/in sind einige Jahre Berufserfahrung als ZFA. Je genauer Sie die Abläufe in der Zahnarztpraxis kennen, desto besser, denn nur so können Sie selbstständig arbeiten. Auch erste Kenntnisse im Bereich Organisation und Management sind sinnvoll für die Weiterbildung.

In der Regel findet die Weiterbildung zum/zur PM berufsbegleitend statt und dauert zwischen sechs und acht Monaten.

Diese Bereiche beinhaltet die Weiterbildung:

  • Qualitätsmanagement: Sie erlenen die Entwicklung von Maßnahmen und Konzepten zur Sicherstellung und Verbesserung der Behandlungsqualität.
  • Personalführung: Sie werden mit den Themen Rekrutierung, Schulung und Motivation des Praxisteams vertraut gemacht.
  • Praxismarketing: Sie nehmen an Projekten zur Entwicklung und Umsetzung von Marketingstrategien zur Patientenbindung und -gewinnung teil.
  • Betriebswirtschaftliche Grundlagen: Sie gewinnen wichtige Einblicke in Finanzplanung, Abrechnung und Controlling.

Verdienstmöglichkeiten und Karriereoptionen als PM

Als Praxismanager/in haben Sie die Möglichkeit, eine Führungsposition in der Zahnarztpraxis zu übernehmen oder als rechte Hand des leitenden Arztes beziehungsweise der leitenden Ärztin zu arbeiten. Es eröffnen sich zudem vielfältige Karrierechancen, auch außerhalb der Praxis. So sind Praxismanager/innen beispielsweise in Kliniken und Krankenhäusern gefragt, um administrative Aufgaben zu übernehmen.

Im Durchschnitt liegt das Einstiegsgehalt von ausgelernten Praxismanager/innen bei ca. 2.900 Euro brutto und kann sich je nach Dauer der Berufserfahrung und Bundesland auf bis zu 4.500 Euro brutto monatlich steigern.

Die GPNZ DentalPartner unterstützt Sie

Mit der Weiterbildung zum/zur Praxismanager/in gehen Sie einen wichtigen Schritt in Richtung mehr Verantwortung, Selbstständigkeit und Führungsaufgaben. Wir von der GPNZ DentalPartner wissen, dass bestens ausgebildetes Personal ausschlaggebend für die Qualität einer Zahnarztpraxis ist – darum unterstützen wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Weg zu mehr Spezialisierung und Know-how.

Werfen Sie gern einen Blick auf unsere aktuellen Stellenangebote.