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Kai Nitschke

Mehr Fachwissen und Eigenständigkeit: Weiterbildung zum/zur ZMF

Mehr Fachwissen und Eigenständigkeit: Weiterbildung zum/zur ZMF 720 480 GPNZ DentalPartner

Sie sind Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r und wünschen sich im Praxisalltag mehr Eigenverantwortung und neue Aufgaben? Nutzen Sie Ihre Chancen durch eine Weiterbildung zum/zur ZMF. Zahnmedizinische Fachassistenten spielen eine zentrale Rolle in modernen Zahnarztpraxen. Ihre spezialisierte Ausbildung und umfangreichen fachlichen Kenntnisse tragen zur Qualität der zahnmedizinischen Versorgung bei. So können Sie Ihre beruflichen Kompetenzen erweitern und anspruchsvollere Aufgaben übernehmen. Wir, die GPNZ DentalPartner, schätzen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Zahnarztpraxen für ihr Engagement und ihr Ziel, gemeinsam mit uns stabile Praxiskonzepte für die Zukunft zu schaffen. Mit einer Fortbildung in einer unserer Praxen schaffen Sie für sich ein ebenso stabiles Fundament für die berufliche Zukunft.

Was spricht für die Weiterbildung zum/zur ZMF?

ZFA erhalten in der Zahnarztpraxis Einblicke in alle Bereiche des Praxisalltags – von der Patientenbetreuung über das Rechnungswesen und die Verwaltung. Kommt der Wunsch auf, das erworbene Wissen zu vertiefen, kann eine Fortbildung zum/zur ZMF der richtige Weg sein. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwerben tiefgreifendes Know-how und die Befugnis, zum Beispiel Prophylaxebehandlungen oder Röntgenaufnahmen selbst durchzuführen. Damit bietet die Weiterbildung eine hervorragende Möglichkeit, sich zu spezialisieren und neue Aufgabengebiete zu erschließen.

Wer kann die ZMF-Ausbildung antreten und was sind die Inhalte?

Grundvoraussetzung für die ZMF-Weiterbildung ist eine abgeschlossene Ausbildung als ZFA sowie in der Regel auch eine zweijährige Berufserfahrung. Natürlich sollten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch über die Bereitschaft verfügen, sich weiterzubilden, eigenständig zu lernen und neue Kenntnisse zu erwerben. Je nachdem, ob die Fortbildung in Vollzeit oder neben der beruflichen Tätigkeit erfolgt, streckt sie sich auf einen Zeitraum zwischen sechs Monaten und zwei Jahren.

Sowohl theoretische Unterrichtseinheiten als auch praktische Anwendungen in der Zahnarztpraxis sind Teil der Weiterbildung.

Zu den Inhalten zählen:

  • Prophylaxe und Parodontologie: Vertiefung der Kenntnisse zur Prävention und Behandlung von Zahnfleischerkrankungen.
  • Assistenz bei Eingriffen: Erwerb von erweiterten Fähigkeiten und Befugnissen zur Unterstützung bei zahnärztlichen Behandlungen.
  • Praxisorganisation: Erweiterter Tätigkeitsbereich in der Abrechnung, im Termin- und Qualitätsmanagement.
  • Diagnostik und Röntgen: Intensivierung des Know-hows zur Röntgentechnik und Verfahren der Diagnostik – später selbstständige Durchführung und Auswertung.
  • Patientenbetreuung: Schulungen in der effektiven Patientenkommunikation und -betreuung mit besonderem Fokus auf Prophylaxeberatung und -behandlung.

Im Vergleich zum Gehalt der ZFA verdienen Zahnmedizinische Fachassistenten nach der Weiterbildung deutlich besser. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt liegt bei etwa 2.500 bis 3.000 Euro brutto monatlich. Mit zunehmender Berufserfahrung und Spezialisierung sind weitaus höhere Gehälter möglich. Abhängig ist dies auch von der Praxis und der Region.

Karrierewege für ZMF

Zahnmedizinischen Fachassistenten stehen durch die Fortbildung viele Wege offen – so können sie in Zahnarztpraxen sowie KFO-Praxen und auch in der öffentlichen Gesundheitsvorsorge tätig werden. Möglich ist auch eine weitere Spezialisierung in der Implantologie oder Parodontologie, um Fachkenntnisse weiter zu vertiefen. Ebenso können ZMF noch eine zusätzliche Weiterbildung zum/zur Praxismanager/-in anschließen.

Dabei immer an Ihrer Seite: die GPNZ DentalPartner als Verbund regional führender Zahnarztpraxen sowie zukunftsorientierter Arbeitgeber mit dem Ziel, Talente zu fördern und den immer neuen Herausforderungen der Branche mit Innovation und Qualität zu begegnen. Werfen Sie gerne einen Blick auf unser Karriere-Portal, um aktuelle Stellenangebote zu entdecken.

Führungsrolle im Praxisteam: Weiterbildung zum/zur PM

Führungsrolle im Praxisteam: Weiterbildung zum/zur PM 720 480 GPNZ DentalPartner

Die/der Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) ist ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Zahnarztpraxis. Doch mit der Ausbildung ist der Karriereweg nicht zu Ende – stattdessen können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Wunsch mehr Verantwortung übernehmen und ihren Aufgabenbereich ausweiten. Eine Weiterbildung zum/zur Praxismanager/in bietet spannende Möglichkeiten in Hinblick auf organisatorische Herausforderungen, Marketingfragen und Personalführung.

Mit den Zahnarztpraxen der GPNZ DentalPartner entscheiden sich ZFA für einen starken Arbeitgeber mit Fokus auf die Förderung und Weiterbildung des Praxisteams. Erfahren Sie hier mehr über unsere Karriereoptionen.

Was spricht für eine Weiterbildung zum/zur Praxismanager/in?

Die täglichen Aufgaben eines/einer PM gehen weit über die von Zahnmedizinischen Fachangestellten oder auch Zahnmedizinischen Prophylaxeassistent/innen [Verlinkung auf Blogbeitrag zu ZMP] hinaus. Als Praxismanager/in obliegen Ihnen das Qualitätsmanagement, die Personalführung und die Organisation der Praxis – zudem sind Sie auch am Praxismarketing beteiligt.

Die Position verlangt nicht nur Fachwissen, sondern auch Führungsqualitäten und betriebswirtschaftliches Know-how, weswegen einem/einer PM nach der Weiterbildung viele Wege auch außerhalb der Zahnarztpraxis offenstehen.

PM-Weiterbildung: Anforderungen und Inhalte

Voraussetzung für die Weiterbildung zum/zur Praxismanager/in sind einige Jahre Berufserfahrung als ZFA. Je genauer Sie die Abläufe in der Zahnarztpraxis kennen, desto besser, denn nur so können Sie selbstständig arbeiten. Auch erste Kenntnisse im Bereich Organisation und Management sind sinnvoll für die Weiterbildung.

In der Regel findet die Weiterbildung zum/zur PM berufsbegleitend statt und dauert zwischen sechs und acht Monaten.

Diese Bereiche beinhaltet die Weiterbildung:

  • Qualitätsmanagement: Sie erlenen die Entwicklung von Maßnahmen und Konzepten zur Sicherstellung und Verbesserung der Behandlungsqualität.
  • Personalführung: Sie werden mit den Themen Rekrutierung, Schulung und Motivation des Praxisteams vertraut gemacht.
  • Praxismarketing: Sie nehmen an Projekten zur Entwicklung und Umsetzung von Marketingstrategien zur Patientenbindung und -gewinnung teil.
  • Betriebswirtschaftliche Grundlagen: Sie gewinnen wichtige Einblicke in Finanzplanung, Abrechnung und Controlling.

Verdienstmöglichkeiten und Karriereoptionen als PM

Als Praxismanager/in haben Sie die Möglichkeit, eine Führungsposition in der Zahnarztpraxis zu übernehmen oder als rechte Hand des leitenden Arztes beziehungsweise der leitenden Ärztin zu arbeiten. Es eröffnen sich zudem vielfältige Karrierechancen, auch außerhalb der Praxis. So sind Praxismanager/innen beispielsweise in Kliniken und Krankenhäusern gefragt, um administrative Aufgaben zu übernehmen.

Im Durchschnitt liegt das Einstiegsgehalt von ausgelernten Praxismanager/innen bei ca. 2.900 Euro brutto und kann sich je nach Dauer der Berufserfahrung und Bundesland auf bis zu 4.500 Euro brutto monatlich steigern.

Die GPNZ DentalPartner unterstützt Sie

Mit der Weiterbildung zum/zur Praxismanager/in gehen Sie einen wichtigen Schritt in Richtung mehr Verantwortung, Selbstständigkeit und Führungsaufgaben. Wir von der GPNZ DentalPartner wissen, dass bestens ausgebildetes Personal ausschlaggebend für die Qualität einer Zahnarztpraxis ist – darum unterstützen wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Weg zu mehr Spezialisierung und Know-how.

Werfen Sie gern einen Blick auf unsere aktuellen Stellenangebote.

Organisationstalente in der Praxis: Weiterbildung zum/zur ZMV

Organisationstalente in der Praxis: Weiterbildung zum/zur ZMV 720 480 GPNZ DentalPartner

Mit einer erfolgreichen Ausbildung zum/zur Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) stehen Ihnen zahlreiche Wege offen, um Ihr Wissen zu spezialisieren und neues Know-how zu erwerben. Hierzu gehört auch die Weiterbildung zum/zur ZMV (Zahnmedizinische/-r Verwaltungsassistent/-in), die neue Verantwortungsbereiche beinhaltet und damit Karrierechancen eröffnet. Die GPNZ DentalPartner, Verbund regional führender Zahnarztpraxen, fördert in ihren Zahnarztpraxen zukunftssichere Praxiskonzepte, wozu auch bestens geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehören. Darum befürworten und fördern wir Weiterbildungen, um die Qualität unserer Praxen zu erhöhen. Gerne möchten wir Sie hier über Inhalte der Ausbildung und Gehaltsaussichten informieren.

Gründe für die Weiterbildung zum/zur ZMV

Zahnmedizinische Fachangestellte sind in ihrer Ausbildung und im Berufsalltag in verschiedenen Bereichen der Zahnarztpraxis tätig. Wer sich besonders für Praxisorganisation, Abrechnungswesen sowie Qualitätsmanagement interessiert, schlägt mit einer Ausbildung in der Praxisverwaltung den richtigen Weg en. Hier tragen Sie als wichtiger Part zum Erfolg der Zahnarztpraxis bei und prägen aktiv die Ausrichtung und Strategie.

Was beinhaltet die ZMV-Ausbildung und welche Voraussetzungen gibt es?

Eine abgeschlossene Ausbildung als ZFA und mindestens ein Jahr Berufserfahrung sind Grundvoraussetzungen für die Weiterbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent/-in. Wichtige Soft Skills sind organisatorisches Talent, Sorgfalt sowie eine ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit. Auch ein gutes kaufmännisches Verständnis ist ausschlaggebend für eine erfolgreiche Weiterbildung.

Die Fortbildung zum/zur ZMV umfasst mindestens 400 Unterrichtsstunden und dauert in der Regel – je nachdem, ob Vollzeit oder neben dem Beruf – sechs bis elf Monate.

Inhalte der Weiterbildung:

  • Abrechnungswesen: Verständnis über korrekte Abrechnungsprozesse in der Zahnarztpraxis.
  • Praxisorganisation: Planung und Koordination des Praxisalltags inklusive Terminmanagement und Ressourcenplanung.
  • Qualitätsmanagement: Methoden und Techniken zur Sicherung und Optimierung der Qualität in Praxisabläufen.
  • Wirtschafts- und Rechtskunde: Grundlegende Kenntnisse betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Aspekte, die in der Zahnarztpraxis relevant sind.
  • Kommunikation: Erlernen effektiver Kommunikation mit Patienten, Team und Vorgesetzen für eine reibungslose Zusammenarbeit.

Im Durchschnitt verdienen ausgelernte ZMV ein Bruttogehalt zwischen 2.700 und 3.200 Euro monatlich. Mit zunehmender Berufserfahrung und wachsender Verantwortung kann das Gehalt auch – je nach Bundesland – bis zu 3.800 Euro im Monat betragen.

Karrierechancen als ZMV

Zahnmedizinische Verwaltungsassistenten/-innen spielen eine zentrale Rolle in jeder gut organisierten Zahnarztpraxis und sind damit auch wichtiger Teil der Praxen der GPNZ DentalPartner, weswegen wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gerne eine Fortbildung in diesem Bereich ermöglichen. Als qualifizierte/-r ZMV können Sie nicht nur in Zahnarztpraxen, sondern auch in Zahnkliniken, kieferchirurgischen Praxen oder auch bei Krankenkassen arbeiten. Die Spezialisierung sorgt für eine vertiefte Fachexpertise, mit der Sie eine leitende Position im Verwaltungsbereich erreichen können.

Möchten Sie mehr erfahren über die GPNZ DentalPartner als Arbeitgeber, unsere Stellenangebote und Benefits? Lesen Sie gerne mehr auf unserem Karriere-Portal.

Prophylaxe-Experten: Weiterbildung zum/zur ZMP

Prophylaxe-Experten: Weiterbildung zum/zur ZMP 720 480 GPNZ DentalPartner

Mit der Weiterbildung zum/zur ZMP (Zahnmedizinische/-r Prophylaxeassistent/-in) nutzen Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) die Möglichkeit, sich auf die Prophylaxe und Prävention als eines der wichtigsten Fachgebiete der modernen Zahnheilkunde zu spezialisieren. In den zu unserem Verbund gehörenden MVZ befürworten wir, die GPNZ DentalPartner, die Fortbildung, um nicht nur Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern neuen Karrierechancen zu eröffnen, sondern auch, um die Behandlungsqualität unserer Praxen stets zu steigern.

Interessieren Sie sich für eine Weiterbildung zum/zur ZMP im Anschluss an Ihre Ausbildung zum/zur ZFA? In diesem Blogeitrag informieren wir Sie über Inhalte und Dauer der Weiterbildung sowie Gehaltsaussichten.

Warum eine Weiterbildung im Bereich zahnmedizinische Prophylaxe?

Die Prophylaxe und insbesondere individuelle Konzepte zur Prävention von Zahn- und Zahnfleischerkrankungen spielen eine entscheidende Rolle in der Zahnmedizin. Wer sich für eine Weiterbildung in diesem Bereich entscheidet, übernimmt spezialisierte Aufgaben, die über die Tätigkeiten eines/einer ZFA hinausgehen. Vor allem allgemeinmedizinische sowie zahnmedizinische Grundlagen, die Patientenberatung zur Mundhygiene sowie die Parodontalprophylaxe nehmen einen hohen Stellenwert ein.

Dauer, Voraussetzungen und Inhalte der ZMP-Weiterbildung

Die Weiterbildung zum/zur ZMP ist Voraussetzung und Einstiegsfortbildung zum/zur Dentalhygieniker/in. Die ZMP-Fortbildung dauert typischerweise zwischen vier und zwölf Monate, abhängig davon, ob die Weiterbildung in Vollzeit oder berufsbegleitend erfolgt. Um sie antreten zu können, muss eine abgeschlossene ZFA-Ausbildung vorliegen – auch einige Jahre Berufserfahrung sind obligatorisch.

Inhalte der Weiterbildung:

Allgemein- und zahnmedizinische Grundlagen:

  • Prophylaxe oraler Erkrankungen: Welche Maßnahmen zur Vorbeugung von Parodontitis und Karies gibt es und worauf sollte bei der Nachsorge im Anschluss an eine entsprechende Behandlung geachtet werden?
  • Ernährungslehre: Auch dieser Bereich kann Teil der Weiterbildung zum/zur ZMP sein. Sie erfahren mehr über zahngesunde Ernährung und wie Sie diese Tipps an Patientinnen und Patienten weitergeben.
  • Befundung und klinische Dokumentation: Sie erlernen die exakte Dokumentation von Befunden und aller weiteren Patientendaten. Insbesondere die Dokumentation der PZR gehört zu den Aufgaben in diesem Bereich.
  • Praxishygiene und Arbeitssicherheit: Wie können die Arbeitssicherheit im Praxisalltag und das Höchstmaß der Praxishygiene gewährleistet werden?
  • Delegation und Abrechnungen: Sie übernehmen Aufgaben des Abrechnungswesens und sind unter anderem für die korrekte Abrechnung der PZR zuständig.
  • Psychologie und Kommunikation: Auch der empathische Umgang und die Kommunikation mit Patientinnen und Patienten gehören zu den Inhalten der Weiterbildung – Sie übernehmen unter anderem den Recall der Patienten.

Karrierechancen und Gehalt als ZMP

Nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung eröffnen sich Ihnen vielfältige berufliche Möglichkeiten. So können Sie sowohl in Zahnarztpraxen als auch in kieferorthopädischen Praxen oder Zahnkliniken arbeiten. Das Gehalt eines/einer ZMP variiert je nach Region, Praxisgröße und Berufserfahrung. Im Durchschnitt verdienen ZMPs etwa 2.700 bis 3.000 Euro brutto pro Monat. Mit zunehmender Berufserfahrung kann sich das Gehalt auf bis zu 3.500 Euro monatlich steigern.

Zukunftsperspektiven

Die Weiterbildung zum/zur ZMP ist nur eine von vielen Optionen, sich nach der ZFA-Ausbildung zu spezialisieren und die eigenen Talente zu fördern. Im kommenden Blogbeitrag erfahren Sie, wann eine Weiterbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenz (ZMV) der richtige Weg für Sie sein kann.

Die GPNZ DentalPartner ist mit einem großen Verbund regionaler Zahnarztpraxen nicht nur Arbeit-, sondern Chancengeber für Menschen allen Alters, die ihr Wissen ausbauen und gemeinsam mit uns die Zukunft der Zahnmedizin gestalten möchten. Entdecken Sie unsere aktuellen Stellenangebote.

Karrierechancen als ZFA bei GPNZ DentalPartner

Karrierechancen als ZFA bei GPNZ DentalPartner 600 400 GPNZ DentalPartner

Die moderne Zahnheilkunde ist eines der vielfältigsten Felder der Medizin. Wer sich für eine Ausbildung in diesem Bereich entscheidet, steigt in der Regel als Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r (ZFA) ein – damit stehen zahlreiche Wege und Karrierechancen offen, denn die Spezialisierungsoptionen und Ausrichtungen nach der Ausbildung sind vielfältig.

Hier möchten wir, die GPNZ DentalPartner, Ihnen einen Überblick über die Inhalte von Ausbildung und Beruf geben und Karrieremöglichkeiten sowie Weiterbildungen näher beleuchten.

ZFA: ein Allroundtalent in der Zahnarztpraxis

Würde man Zahnmedizinische Fachangestellte fragen, was Sie an ihrem Beruf besonders schätzen, wäre wohl die häufigste Antwort: die Abwechslung. Denn ZFA sind wohl in der Behandlungsassistenz und Diagnostik im direkten Patientenkontakt tätig, übernehmen aber auch Verwaltungsaufgaben, Abrechnungen sowie das Terminmanagement. In vielen Zahnarztpraxen und MVZ ist ihr Lächeln das erste, was Patienten nach Betreten der Praxis wahrnehmen – Sie repräsentieren somit den Zahnarzt und sein Team.

Welche Voraussetzung bestehen für die Ausbildung?

Die Ausbildung zum/zur ZFA steht allen offen, die sich für die abwechslungsreiche Arbeit mit Patienten und für Verwaltungsaufgaben aller Art interessieren. Rechtlich ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben, bei der GPNZ DentalPartner können sich Interessierte mit einem Hauptschulabschluss für die Ausbildung bewerben.

Wichtige persönliche Voraussetzung sind Freude am Umgang mit Menschen, Verantwortungsbewusstsein und organisatorisches Talent.

Was beinhaltet die Ausbildung zum/zur ZFA?

Die Ausbildung zum/zur Zahnmedizinischen Fachangestellten dauert in der Regel drei Jahre und verläuft dual, also teilweise in der Praxis und teilweise in der Berufsschule. Zum praktischen Teil der Ausbildung gehört das Verständnis über die Arbeitsabläufe in der Zahnarztpraxis, die Behandlungsassistenz und die Übernahme von Verwaltungsaufgaben.

Im Bereich der Behandlungsassistenz unterstützen Sie den Zahnarzt beispielsweise durch Anreichen von Instrumenten oder durch die Vorbereitung von Materialien und Anfertigen von Abdrücken. Auch das Themenfeld der Röntgendiagnostik gehört zu den Ausbildungsinhalten. So lernen Azubis, Strahlenschutzvorschriften einzuhalten und Aufnahmen anzufertigen.

Zu den Aufgaben im Bereich der Verwaltung gehören die Terminplanung, die Abrechnung und die Verwaltung der Patientenakten.

Der zweite Teil der Ausbildung wird in der Berufsschule absolviert. Hier wird ergänzend zu praktischen Fähigkeiten Wissen hinsichtlich Anatomie und Physiologie des menschlichen Kiefers sowie zu häufigen Zahnerkrankungen vermittelt. Auch Materialkunde und die Kenntnis bestimmter Werkstoffe und ihrer Eigenschaften spielen eine wichtige Rolle. Nicht zuletzt lernen Auszubildende auch, wie Abrechnungen nach zahnmedizinischen Gebührenordnungen korrekt erstellt werden.

Mit welchem Gehalt können Zahnmedizinische Fachangestellte rechnen?

Der Verdienst während der Ausbildung kann je nach Bundesland und Ausbildungsstätte variieren. Wir von der GPNZ DentalPartner bieten unseren Auszubildenden folgende Gehaltsstufen:

  1. Jahr: 965 Euro brutto/Monat
  2. Jahr: 1045 Euro brutto/Monat
  3. Jahr: 1130 Euro brutto/Monat

Der neue Vergütungstarif für Auszubildende zum/zur ZFA hat eine Laufzeit bis zum 31.12.2024 und wird anschließend jährlich erhöht.

Welche Karriereoptionen stehen einer/einem ZFA offen?

Die Ausbildung zum/zur Zahnmedizinischen Fachangestellten bei einer der modernen Zahnarztpraxen der GPNZ DentalPartner bildet eine solide Basis für zahlreiche Weiterbildungsoptionen und Karrierechancen. Je nachdem, welchen Schwerpunkt Sie als ausgelernte ZFA nach der Ausbildung setzen möchten, können verschiedene Weiterbildungsangebote und Spezialisierungen in Anspruch genommen werden:

  • ZMP: Eine beliebte Möglichkeit ist die Weiterbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenz. Hier stehen präventive Maßnahmen zum Zahnerhalt im Fokus.
  • ZMV: Die Qualifikation als Zahnmedizinische Verwaltungsassistenz ermöglicht eine intensivere Spezialisierung auf den Bereich der Praxisorganisation und der Abrechnungen. Auch können Führungsaufgaben in der Praxisverwaltung übernommen werden.
  • PM: Fachwirte oder Fachwirtinnen für Zahnärztliches Praxismanagement fokussieren sich auf die Qualitätssicherung und die betriebswirtschaftliche Organisation der Zahnarztpraxis sowie auf das Personalwesen und Kommunikationsmanagement.
  • Dentalhygieniker/in: Mit einer Weiterbildung im Bereich der Dentalhygiene werden Kenntnisse in der Prophylaxe vertieft, sodass professionelle Zahnreinigungen selbstständig durchgeführt werden können.

Chancen nutzen durch die Ausbildung bei GPNZ DentalPartner

Mit der Ausbildung zum/zur Zahnmedizinischen Fachangestellten entscheidet Sie sich für eine abwechslungsreiche und praxisnahe Ausbildung, die umfassende Möglichkeiten zur Weiterbildung und verschiedene Karrierewege eröffnet. Die GPNZ DentalPartner bietet ZFA-Ausbildungen an verschiedenen Standorten und in modernen MVZ an. Die Teams unserer Zahnarztpraxen freuen sich auf neue, aufgeschlossene Menschen, die zu einem unverzichtbaren Teil der Praxis werden möchten.

Unser Benefit für Azubis: Wir unterstützen Sie finanziell mit der Kostenübernahme für die ÖPNV-Fahrkarte oder einem Fahrtkostenzuschuss. Zudem gibt es bei uns einen Zuschuss von 300 Euro von der Barmenia Versicherung.

Chancen für Zahnarztpraxen auf dem Land

Chancen für Zahnarztpraxen auf dem Land 720 480 GPNZ DentalPartner

Wenn man an Zahnarztpraxen denkt, stellt man sich oft eine gut besuchte Praxis in der Stadt vor, wo das Leben pulsiert und Patienten sich die Klinke in die Hand geben. In ländlichen Regionen sieht das ähnlich aus – jedoch stehen Zahnärztinnen und Zahnärzte hier vor einer Reihe an Herausforderungen. Wer eine Zahnarztpraxis im ländlichen Raum besitzt, kann dabei allerdings auch enorme Chancen nutzen. Die vielleicht größte Herausforderung für Praxen auf dem Land? Der Generationswechsel. Während sich in Städten oft Nachfolger für eine Zahnarztpraxis finden, stehen Praxen auf dem Land häufig vor der Schließung, weil kein Praxisnachfolger übernimmt. Die Konsequenz? Nicht nur treue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen sich nach neuen Möglichkeiten umschauen, sondern auch Patientinnen und Patienten. Es entsteht eine Lücke in der zahnärztlichen Versorgung, die gerade in ländlichen Regionen schmerzhaft spürbar ist.

Aber genau hier liegt auch eine große Chance: Wer eine Zahnarztpraxis auf dem Land führt, hat gute Erfolgsaussichten – vor allem mit der richtigen Unterstützung und passgenauen Strategien zur Praxisführung. Denn die Nachfrage nach zahnärztlicher Versorgung ist hoch – auch und gerade außerhalb der Großstädte. Letztendlich kann eine Praxis im ländlichen Raum sogar sehr lukrativ sein, denn sowohl die Mieten als auch die Menge an Wettbewerbern fällt geringer aus als im urbanen Umfeld.

Die GPNZ DentalPartner hat es sich zum Ziel gesetzt, Zahnarztpraxen mit strategischen und zukunftsorientierten Konzepten zum Erfolg zu führen – auch auf dem Land, mit all den dazugehörigen Herausforderungen. Wir stellen die Alternative zur klassischen Nachfolge durch eine Zahnärztin oder einen Zahnarzt dar und bringen ein interdisziplinär erfahrenes, motiviertes Team mit, das standortindividuell agiert.

Die Stärke eines Verbunds für die Stärke der Zahnarztpraxis

Eine Zahnarztpraxis im ländlichen Raum zu betreiben, kann sich wie ein Drahtseilakt anfühlen. Auf der einen Seite steht der Wunsch, alle Patienten bestmöglich zu versorgen und eine stabile Basis aufzubauen. Auf der anderen Seite gibt es die Realität: weniger potenzielle Patientinnen und Patienten und die Herausforderung, die kostspielige technische Ausstattung zu amortisieren. Hier bietet die GPNZ DentalPartner als starker Praxenverbund die nötige Rückendeckung.

Dank unserem Know-how rund um den Gesundheitsmarkt behalten wir den Überblick über das Hier und Jetzt und werfen einen Blick auf die Zukunft – denn wir wollen Zahnarztpraxen fit für morgen machen. Hierzu gehören nicht nur überzeugende Marketingstrategien und Praxiskonzepte, sondern auch die Rekrutierung von Fachkräften. Es ist kein Geheimnis, dass es schwierig ist, qualifiziertes zahnmedizinisches Personal für eine Anstellung in ländlichen Regionen zu gewinnen. Viele bevorzugen das Leben in der Stadt, wo es mehr berufliche und soziale Angebote gibt. Doch wer auf dem Land arbeitet, muss sich nicht allein gelassen fühlen. Durch die enge Zusammenarbeit und Unterstützung innerhalb des Verbunds können Personalengpässe besser bewältigt werden. Das bedeutet mehr Sicherheit – sowohl für die Praxisinhaber als auch für die Patientinnen und Patienten.

Die Zukunft der ländlichen Zahnarztpraxis aktiv gestalten

Als professioneller und vielschichtiger Praxenverbund schaffen wir optimale Bedingungen für den Erfolg der Praxis, indem wir Strukturen digitalisieren, optimieren und ausbauen. Das Ziel dabei: Ein zielgerichtetes, durchdachtes Praxismanagement, das Zahnärztinnen und Zahnärzte mehr Zeit für das Wesentliche ermöglicht – die bestmögliche Versorgung Ihrer Patientinnen und Patienten.

Darüber hinaus sorgt die GPNZ DentalPartner dafür, dass der Generationswechsel auch auf dem Land kein Problem mehr darstellt. Als Teil unseres Praxisverbunds müssen sich Zahnärztinnen und Zahnärzte nicht mehr um das Fortbestehen ihres Lebenswerks sorgen – wir führen die Praxis würdig weiter.

Die GPNZ DentalPartner: verbindlich, motiviert, gemeinsam

Bei GPNZ DentalPartner wissen wir, dass eine Zahnarztpraxis nicht nur ein Arbeitsplatz ist. Es ist ein Lebenswerk, das mit viel Herzblut und Liebe aufgebaut wurde. Genau deshalb legen wir Wert darauf, dass dieses Lebenswerk in den besten Händen liegt – in unseren Händen. Mit unserer langjährigen Erfahrung und unserem fachlichen Know-how sind wir als Praxenverbund starker Partner für jede unserer Zahnarztpraxen.

Unser Team besteht aus Experten in den Bereichen Marketing, Recruiting, Personal, Prozessoptimierung, Abrechnung und Einkauf. Für unsere Praxen bedeutet das: weniger Stress, mehr Sicherheit und die Gewissheit, dass die gesamte Praxisorganisation optimal aufgestellt ist. Wir bieten nicht nur fachliche Unterstützung, sondern auch den Zusammenhalt und das Verständnis, das es braucht, um Großartiges entstehen zu lassen.

Gemeinsam sichern wir die zahnmedizinische Versorgung im ländlichen Raum und schaffen ein stabiles Arbeitsumfeld, in dem sich alle wohlfühlen – vom Zahnarzt bis zum Patienten. Heute und in Zukunft.

Patientenbindung als Aufgabe für urbane Zahnarztpraxen

Patientenbindung als Aufgabe für urbane Zahnarztpraxen 900 600 GPNZ DentalPartner

Die zahnmedizinische Versorgung in Ballungsgebieten ist komplexer als je zuvor – der Wettbewerb um Patientinnen und Patienten ist enorm und dementsprechend die Erwartung an Service- und Behandlungsqualität hoch. Zahnärzte in urbanem Umfeld stehen vor ganz anderen Hürden als Praxen auf dem Land – ebenso ein möglicher Praxisnachfolger. Um in puncto Management, Patientenservice und Marketing exzellent zu performen, ist mehr gefragt als hochqualitative zahnärztliche Expertise. Jahrelange Erfahrung, auch mit Zahnarztpraxen in der Stadt, machen die GPNZ DentalPartner als Praxenverbund zum optimalen Ansprechpartner für die Praxisnachfolge in der städtischen Zahnarztpraxis. Wir setzen Fachkompetenz und persönliches Know-how ein, um unsere Zahnarztpraxen in der Großstadt zum Erfolg zu führen – während sich der leitende Zahnarzt oder die Zahnärztin der Versorgung der Patienten widmen kann.

Herausforderungen städtischer Zahnarztpraxen

Inhaber einer Zahnarztpraxis in der Stadt sehen sich mit ganz unterschiedlichen Anforderungen konfrontiert, die ihre Aufmerksamkeit und Zeit erfordern – die dann wiederum im Behandlungsalltag fehlen kann. Zu den Problemstellungen gehören:

  • Hoher Wettbewerbsdruck: Vor allem in Großstädten herrscht eine hohe Dichte an Zahnarztpraxen, sodass die Herausforderung darin besteht, neue und bestehende Patienten von der eigenen Praxis zu überzeugen.
  • Patientenerwartungen: Gerade in teuren und gehobenen Stadtteilen sind Patienten mitunter anspruchsvoll und erwarten mehr als den Standard bei der zahnmedizinischen Versorgung. GPNZ DentalPartner sorgt mit einem erfahrenen Spezialistenteam dafür, dass diese Voraussetzungen geschaffen werden.
  • Patientengewinnung: Warum diese eine Praxis, wenn es ganz in der Nähe drei weitere gibt? Eine strategische Herangehensweise an das Marketing und insbesondere die aktive Patientengewinnung ist gefragt.
  • Bewertungsmanagement: Welche Zahnarztpraxis ein Patient oder eine Patientin in der Stadt besucht, hängt oftmals von Online-Bewertungen ab. Bereits ein einziges negatives Feedback kann potenzielle neue Patienten abschrecken – darum ist der Umgang mit Bewertungen und die Förderung von positivem Feedback eine entscheidende Aufgabe, die wir mit viel Fingerspitzengefühl übernehmen.
  • Marketing: Neben der zahnmedizinischen Versorgung müssen städtische Zahnarztpraxen ein stringentes, durchdachtes Marketingkonzept in ihren Alltag einbinden. Wir sorgen mit Expertise und persönlicher Erfahrung dafür, dass unsere Zahnarztpraxen im mitunter engen Wettbewerbsgeflecht bestehen.
  • Spezialisierung: Um sich von umliegenden städtischen Praxen abzuheben, empfiehlt sich eine Spezialisierung auf einen bestimmten Fachbereich – was durchaus mit intensiver Weiterbildung des Teams einhergehen kann, das wir tatkräftig beim Erwerb neuen Wissens unterstützen.
  • Social Media: Wer auffallen möchte, muss Einblicke gewähren. Die Nutzung sozialer Medien kann ein gutes Werkzeug sein, um eine Zahnarztpraxis auch in urbaner Umgebung bekannt zu machen und Spezialisierungen sowie besonderen Service zu kommunizieren. Ein durchdachtes Konzept ist obligatorisch für die Kommunikation.

Die Lösung: Kernkompetenzen stärken dank starkem Praxenverbund

Wer sich auf seine Patientinnen und Patienten fokussieren kann, stärkt die Patientenzufriedenheit und damit auch die -bindung. Wir von GPNZ DentalPartner fungieren als Unterstützer und Manager unserer städtischen Zahnarztpraxen, um diese wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Einen Praxisnachfolger zu finden, der höchste Ansprüche erfüllt, ist eine schwierige Aufgabe. Unser bestens vernetzter Praxenverbund ermöglicht wieder mehr Zeit für das Wesentliche – die Arbeit als Zahnarzt. Unser Team kümmert sich mit viel Motivation und Expertise um die zeitaufwendigen und spezialisierten Aufgaben im Hintergrund.

Mit uns als Praxisnachfolger profitiert jeder Zahnarzt von neuen Strategien für die erfolgreiche Zahnarztpraxis in der Stadt: Wir analysieren den Wettbewerb, managen Bewertungen auf Online-Portalen sowie in Social Media und widmen uns der Kreation neuer Konzepte, welche die Praxis hervorheben.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • Ressourcen- und Zeitersparnis: Mehr Zeit und Energie für die Patientenversorgung – wir übernehmen organisatorische und administrative Aufgaben.
  • Marketingexpertise: Als Praxenverbund mit jahrelanger Erfahrung verfügen wir über das nötige Fachwissen, auch im digitalen Marketing, um gezielte Kampagnen für unsere Praxen zu entwickeln und auf Social Media mit Patienten im Austausch zu bleiben.
  • Skalierbarkeit und Flexibilität: GPNZ DentalPartner kennt den Markt im städtischen Umfeld bestens – so können wir schnell auf Veränderungen reagieren und Strategien auch kurzfristig anpassen.
  • Patientenbindung: Gemeinsam mit jeder unserer Zahnarztpraxen möchten wir nicht nur neue Patienten gewinnen, sondern bestehende binden. Das gelingt mit Kommunikationsmitteln wie Newslettern oder informativen Terminerinnerungen sowie mit Informationsveranstaltungen und Serviceangeboten, die wir in Absprache mit den leitenden Zahnärzten entwickeln.

Erfolgreiche Etablierung durch partnerschaftliche Kooperation

Gemeinsam und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit gehen wir mit unseren Zahnarztpraxen im städtischen Umfeld den anspruchsvollen Weg zu mehr Patienten, langfristiger Patientenbindung und zukunftsorientierter Strategie im Rahmen der Praxisnachfolge. So gestalten wir moderne Zahnmedizin – auch im herausfordernden urbanen Umfeld.

Marketingstrategien für die Praxisnachfolge

Marketingstrategien für die Praxisnachfolge 1280 853 GPNZ DentalPartner

Jeder Zahnarzt weiß: Die Basis einer langjährigen Patientenbeziehung ist Vertrauen. Steht eine Praxisübergabe an, ist dies ein überaus sensibles Thema, das gut geplant und kommuniziert werden muss, um das gewonnene Vertrauen Patienten aufrechtzuerhalten. Gemeinsam mit uns als starkem und erfahrenem Partner sichern Zahnarztpraxen in unserem Verbund die Kontinuität der Praxis und profitieren von unserem fundierten Know-how in Sachen Marketing und Branding rund um die Praxisnachfolge.

Die GPNZ DentalPartner bietet mit vielseitigem Netzwerk und einem motivierten Team eine Lösung für die Praxisnachfolge, bei der die bisherigen Inhaber den Rahmen festlegen und sich auf Wunsch voll und ganz auf die Arbeit mit ihren Patienten konzentrieren können.

Was braucht es für eine erfolgreiche Praxisübergabe?

Eine stringente Marketingstrategie. Und zukunftsorientierte Konzepte für starke Zahnarztpraxen. Das ist unser Erfolgsrezept als stetig wachsender Verbund und Spezialistenteam für moderne Zahmedizin.

Grundsätzliche Tipps für die Kommunikation bei der Praxisübergabe

Frühzeitige Information – mit Transparenz

Um den Übergang insbesondere für Patientinnen und Patienten so reibungslos wie möglich zu gestalten, gilt es, den Wechsel rechtzeitig anzukündigen. Die persönliche Ansprache bei Behandlungen oder Telefonaten ist ein guter erster Weg hierfür. Unterstützt wird dies durch offizielle Mitteilungen in E-Mails, Briefen oder Flyern. So können sich Patienten frühzeitig auf den Wechsel einstellen und alle Fragen hierzu klären.

Klarheit schaffen – wer ist der neue Inhaber?

Mit der GPNZ DentalPartner als Trägerin der Zahnarztpraxis entscheiden sich viele ehemalige Inhaber und Inhaberinnen, weiterhin als leitende Zahnärzte in der Praxis zu arbeiten. Somit ändert sich nach der Praxisübergabe für Patientinnen und Patienten im Behandlungsalltag nichts. In anderen Fällen wiederum zieht sich der bisherige Inhaber und Behandler zurück und gibt den Weg für andere Zahnärzte frei. In jedem Fall sollte unsere Gesellschaft als neue Trägerin vorgestellt werden, Vorteile aufgezeigt und die Gründe für Ihre Entscheidung dargelegt werden. Zumeist bleibt das Praxisteam unverändert – auch das sollte Teil der Kommunikation sein, sodass Patienten wissen, dass sie sich nicht auf neue Ansprechpartner einstellen müssen.

Marketingstrategien für den Praxisnachfolger der Zahnarztpraxis

Jede Praxisübergabe ist anders und braucht ein individuelles Konzept, auch in Bezug auf das Marketing. Ändert sich lediglich die Inhaberschaft im Hintergrund, und die praktizierenden Zahnärzte sowie das Praxiskonzept bleiben erhalten, ist eine zurückhaltende Kommunikation möglicher Neuerungen ausreichend. In vielen Fällen bringt die Praxisnachfolge jedoch auch frischen Wind mit und die Übergabe kann als idealer Anlass für eine neue Marketingstrategie dienen. Eine aktuelle Zielgruppenanalyse und die Überprüfung der derzeitigen Marktsituation sind dann obligatorisch.

Veränderungen und Optimierungen kommunizieren

Ein neues Gesicht als Behandler, ein neues Praxiskonzept oder neue, moderne Geräte, die mit dem Inhaberwechsel angeschafft werden – all das kann und sollte in der Patientenkommunikation Platz finden. Kurze Flyer zur Mitnahme in der Praxis, Informationen auf einem Digital-Signage-Display, Pressemitteilungen, Social-Media-Beiträge und auch Marketingmaßnahmen außerhalb der Zahnarztpraxis können dazu beitragen, den Patientenstamm zu festigen sowie durch frische Konzepte auch neue Patienten zu gewinnen. In gemeinsamem Austausch entwickeln wir mit dem Praxisteam mögliche Maßnahmen und Kommunikationsmittel, welche die Praxis repräsentieren.

Aktualisierung des Brandings mit der Praxisnachfolge

Eine Praxisübergabe bietet dem neuen leitenden Zahnarzt eine gute Gelegenheit, das bisherige Branding zu aktualisieren. Gemeinsam überdenken wir, ob es sinnvoll ist, das Logo oder das Corporate Design zu modernisieren und anzupassen, um die neue Ausrichtung der Praxis widerzuspiegeln. Je nach Umfang der geplanten Veränderungen, die der Inhaberwechsel mit sich bringt, können minimale oder signifikante Anpassungen empfehlenswert sein.

Wichtig hierbei: ein konsistentes Branding auf allen Kanälen, von der Webseite bis zur Visitenkarte. Nur so gelingt ein einheitliches Erscheinungsbild, das Vertrauen erzeugt.

Die Praxiswebsite im Fokus

Besonderes Augenmerk im Rahmen der Praxisnachfolge sollte auf dem Internetauftritt der Zahnarztpraxis liegen. Sie ist meist der erste Kontaktpunkt zwischen Patientin oder Patient und Praxis und sollte neben dem einheitlichen Branding alle notwendigen Informationen über die Praxisnachfolge sowie mögliche Veränderungen und neue Leistungen enthalten.

Patientenfeedback einholen und nutzen

Kaum etwas ist wichtiger als das Feedback der Patientinnen und Patienten im Rahmen der Praxisnachfolge der Zahnarztpraxis. Feedbackformulare können sinnvoll sein, um wichtige Informationen zu erhalten, Kommunikationsmaßnahmen gegebenenfalls anzupassen und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Denn: Kontinuierliche Verbesserung ist stets das Ziel unserer Zusammenarbeit.

Mit unseren Zahnarztpraxen bilden wir eine Gemeinschaft, die von konstruktiven Ideen und vom lebendigen Austausch lebt. So können wir den Herausforderungen der Zukunft mit starken und individuellen Konzepten für Zahnarztpraxen begegnen. Ob Neuausrichtung oder Inhaberwechsel im Hintergrund – wir bringen das Marketing für unsere Zahnarztpraxen auf den Punkt.